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Öffentlicher Raum in Bozen verwahrlost zusehends

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Parkanlagen und Plätze dienen Einheimischen und Gästen als Erholungsorte und Treffpunkt. In der Landeshauptstadt Bozen drohen immer mehr Orte des öffentlichen Raums zusehends zu verwahrlosen, meint der freiheitliche Bezirksbeirat Bozen Stadt&Land Fabian Pernter. Pöbelnde und campierende Ausländerbanden sowie obdachlose Suchtkranke seien der Grund dafür.

„Nicht nur Frauen, ältere Menschen oder Eltern mit kleinen Kindern fühlen sich in einigen Parkanlagen der Stadt nicht mehr sicher: Pöbeleien, campierende Banden, laute Musik, Suchtkranke und verschiedenste unhygienische Hinterlassenschaften gehören mittlerweile zur Tagesordnung. Ganz zu schweigen von den hygienischen Zuständen“, so Pernter.

„Eines dieser Negativbeispiele ist der Park am so genannten Siegesplatz. Obwohl sich die Anrainer mehrmals bei der Gemeindeverwaltung über die Zustände beklagt haben, blieb die Stadtverwaltung untätig“, so Pernter.

„Besonders zu verurteilen ist das respektlose Verhalten einiger Einwanderer gegenüber den Passanten und den Gebäuden oder Einrichtungen der Stadt. Sogar vor religiösen Symbolen wie dem Bozner Dom wird nicht Halt gemacht: Neuerdings konnte ein Mann ausländischer Herkunft mit seinem Kind dabei beobachtet werden, wie sie in der Eisackstraße vor dem Bozner Dom Fußball spielten. Die Außenmauer des Domes wurde dabei als Tor benutzt. Das ist eine grobe Respektlosigkeit. Man stelle sich vor, unsereiner würde in einem muslimischen Land die Außenmauer einer Moschee als Fußballtor verwenden“, so Pernter.

„Die Gemeindeverwaltung ist dazu aufgefordert endlich konkrete und sinnvolle Maßnahmen zu beschließen und umzusetzen, um diesem Treiben ein Ende zu setzen“, so Pernter abschließend.

Bozen, Bozen Stadt und Land, Fabian Pernter, Migration, Sicherheit
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