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Bozen: Abscheuliche Vergewaltigung ist Folge von undifferenzierter Willkommenskultur

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Die freiheitliche Ortsgruppe Bozen zeigt sich zutiefst betroffen über das schlimme Verbrechen, dem vorgestern ein 15-jähriges Mädchen zum Opfer gefallen ist.

„Eine Vergewaltigung durch zwei Männer ist für jede Frau und gerade für so ein junges Mädchen schrecklich und prägend für das restliche Leben. Die Herkunft der kriminellen Täter ist keineswegs unwichtig. Zeigt sie doch, dass die Täter und das Verbrechen durch Sicherung der Außengrenzen und eine restriktive Flüchtlingspolitik hätte vermieden werden können. Durch den unkontrollierten Zustrom kulturfremder Männer nach Bozen und die Duldung illegaler Zustände, wurde auch die Sicherheit unserer Mädchen und Frauen aufs Spiel gesetzt. Die Täter sollen Teil einer polizeibekannten kriminellen Bande gewesen sein, dieses Mädchen wurde somit zum Opfer der mangelnden Rechtsstaatlichkeit und verfehlten Einwanderungspolitik in unserem Land. Wer die illegale und unkontrollierte Einwanderung duldet oder sogar noch fördert, macht sich mitschuldig. Wieder bewahrheitet sich der  Peter Scholl – Latour zugeschriebene Spruch: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“, so die Bozner Freiheitliche Dietlind Rottensteiner.

„Wir Bozner Freiheitliche fordern ein Ende der Willkommensklatscher-Politik. Die Sicherheit unserer Kinder muss wieder an erster Stelle stehen. Daher liegt unsere Obergrenze für illegale Flüchtlingsströme nach Bozen bei Null. Innenminister Salvini und die Lega haben angekündigt, endlich für Ordnung in der Einwanderungspolitik zu sorgen, aber in Bozen ist davon nichts zu spüren. Es lungern jede Menge  Einwanderer herum, die bereits einen Ausweisungsschein in der Tasche haben. Das Innenministerium kommt seinen Aufgaben bei den Ausweisungen aber nicht nach. Es genügt nicht, Sprüche zu klopfen, der Staat muss endlich für zügige Abschiebungen von Kriminellen und Illegalen sorgen oder soll uns Südtirolern die Zuständigkeit für die öffentliche Sicherheit im Land übertragen“, fordert Ortsobmann Otto Mahlknecht die Verantwortlichen zum Handeln auf.

 

 

 

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