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Entsetzen über die Frauenpolitik des TPK

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Linksgrüne Politik der Köllenspergerbewegung degradiert Frauen

Mit Entsetzen reagiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair auf die Aktion des Teams Köllensperger zum internationalen Frauentag unter dem Motto „Frauen, lernt einander groß und schön zu machen“. Die Landtagsabgeordnete Rieder beweist damit erneut, dass sie ein linkes Frauenbild vertritt, das weder zeitgemäß noch lösungsorientiert ist.

„Zunächst muss festgehalten werden, dass alle Frauen von Natur aus schön sind und selbstbewusst sein können. Hierzu braucht es keine Aktion des Teams Köllensperger, welches angeblich davon ausgeht, dass sich Frauen grundsätzlich klein und hässlich fühlen. Es ist grotesk, welches Frauenbild dieser Tage von den linksgrünen Kräften vermittelt wird“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend.

„Die Frauenpolitik der zweitgrößten politischen Kraft im Land macht fassungslos. Ob es sich hierbei um einen Versuch handelt die Grünen links zu überholen, oder den Frauen anlässlich des internationalen Frauentages ein Minderwertigkeitsgefühl zu vermitteln, sei dahingestellt. Fest steht, dass die Frauen das Herumgeplärre der alten 68er nicht brauchen, sondern Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zeit“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fest.

„Frauen arbeiten, kämpfen, sind selbstbewusst und brauchen kein Dauerjammern der Feministinnen und Linken. Sie brauchen konkrete Lösungsvorschläge, wie wir Freiheitliche sie hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder hinsichtlich der steuerlichen Entlastung präsentieren. Frauen haben es satt, dass sie stets als schwach und unbeholfen dargestellt werden. Ein derartiges Frauenbild ist von Vorgestern“, betont Mair.

„Besonders bedenklich ist die Aktion, dass Frauen lernen sollen sich einander groß und schön zu machen hinsichtlich des Frauenbildes, welches Mädchen und Jugendlichen vermittelt wird. Auch in Südtirol gibt es genügend Betroffene, die aufgrund eines derartigen Schönheitswahns unter Magersucht oder psychischen Erkrankungen leiden. Es ist sehr bedenklich, wenn die Politik dieses Bild fördert“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.

„Liebe Frauen und Mädchen, ihr seid von Natur aus schön, selbstbewusst und stark. Hört nicht auf die Jammerer, die euch das Gegenteil unterstellen wollen. Der internationale Frauentag soll im Zeichen für das Erreichte stehen und Anlass sein für die wahren Probleme Lösungsansätze zu finden“, schließt Ulli Mair.

 

 

Familie, Soziales, Tag der Frau, Ulli Mair
Tag der Frau im Zeichen von Familie und Beruf
Gesetzesentwurf | Gleichstellung der in Südtirol lebenden Briten