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Caramaschis Desinteresse verschärft Sicherheitsproblematik

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Fatales Signal an Gewaltbereite

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair zeigt kein Verständnis für die Äußerungen des Bozner Bürgermeisters Caramaschi, wonach Taser keine Option für die Sicherheitskräfte wären. Damit wird allen Personen mit krimineller Energie und Gewaltbereitschaft das falsche Signal vermittelt, wonach sie keine Konsequenzen zu fürchten brauchen.

„Das Desinteresse des Bozner Bürgermeisters, was sich auf den Straßen der Landeshauptstadt abspielt, ist seiner linken Überzeugung geschuldet. Für Asylwerber fühlt er sich kompetenzmäßig nicht direkt zuständig, für die Taser sei der Innenminister zuständig und die Kriminalitätsrate sei anscheinend rückläufig“, hält Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest. „Wer eine derartige Einstellung vermittelt und sich nicht um die Sicherheit in der eigenen Stadt sorgt, verschärft vielmehr die Probleme“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.

„Dem Bürgermeister samt seiner ultralinken Stadtregierung sei ins Stammbuch geschrieben, dass das multikulturelle Straßenfest, bei dem sich alle ganz fest lieb haben, vorbei ist. Wer sich jetzt nicht schützend vor die einheimische Bevölkerung und vor die Sicherheitskräfte stellt, macht sich mitschuldig an der Sicherheitslage in der Stadt. Wehret den Anfängen“, so Ulli Mair.

„Wenn es nach Caramaschi und den linken Weichmachern ginge, würden sie der Polizei wohl lieber eine rosa Brille aufsetzen, ein Tütü umhängen und ein Schminkset zur Verfügung stellen, als sie so auszustatten, dass sie ihre Arbeit zum Schutze der Bevölkerung und sich selbst verrichten können“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.

„Lieber diskutiert die Stadtregierung über einen Aussichtsturm als über das Sicherheitsproblem. Der Blick von der Höhe aus macht die Probleme der Stadt nicht kleiner. Es ist Zeit zu handeln. Derartige Vorfälle mit Asylanten dürfen sich nicht wiederholen, denn jeder könnte Schäden erleiden. Deshalb sind die Sicherheitskräfte entsprechend auszurüsten und straffällige Kulturbereicherer sofort abzuschieben“, so Ulli Mair abschließend.

 

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