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Sicherheit in Bozner Stadtbussen nicht gewährleistet

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Vor kurzem ist es in einem Bozner Stadtbus zu einem skandalösen Zwischenfall gekommen. Ein älterer, gesundheitlich stark beeinträchtigter Herr, welcher im Rollstuhl sitzt wurde Zeuge dieses Zwischenfalls und hat mich davon in Kenntnis gesetzt.

Als er an einer Bushaltestelle mit seinen Verwandten, die ihn dorthin begleiteten auf den Stadtbus wartete bemerkte er eine Gruppe von Ausländern, afrikanischer Herkunft. Mehrere von Ihnen standen sichtlich unter Drogeneinfluss während andere Stotz betrunken waren und sich ständig gegenseitig provozierten. Einer war bereits blutüberströmt, wahrscheinlich ist es vorher schon zu einer Schlägerei gekommen.

Als der Bus kam, stiegen neben dem älteren Herrn auch sie in den Bus. Doch was dann geschah ist ungeheuerlich. Im Bus ist die Situation regelrecht eskaliert. Es kam zu einer Schlägerei. „Wir hatten große Angst und ich könnte mich ja nicht einmal zur Wehr setzen, da ich körperlich stark beeinträchtigt bin“ so der verängstigte ältere Herr.

Umgehend hielt der Chauffeur den Bus an und verständigte die Ordnungshüter. Als diese eintrafen, stellte sich je eine Streife vor und eine hinter den Bus, damit die Ausländer nicht die Flucht ergreifen konnten. Nach der Aufnahme des Vorfalls wurden aber nur zwei mitgenommen während die anderen auf freien Fuß gesetzt wurden. Das war für die verängstigten Fahrgäste völlig unverständlich.

„Solche Vorfälle sind beschämend, Südtirol und vor allem die Landeshauptstadt Bozen hat ein nicht zu verschweigendes Sicherheitsproblem. Die Bozner Stadtverwaltung und die Landesregierung scheinen sich dessen nicht bewusst zu sein. Neben dem Sicherheitsproblem sind natürlich auch der Zeitverlust für die Fahrgäste und die Unannehmlichkeiten die durch diesen Vorfall entstanden sind nicht zu vertuschen. Es kann nicht sein, dass wir weiterhin durch diese unkontrollierte Masseneinwanderung die Sicherheit unserer Bevölkerung aufs Spiel setzen. Deshalb ist die Forderung der Freiheitlichen gewaltbereite Ausländer umgehend abzuschieben mehr als gerechtfertigt. Ich werde mich entschieden für eine sichere Heimat Südtirol einsetzen“ so Fabian Pernter abschließend.

Bozen, Bozen Stadt und Land, Fabian Pernter, Gemeinden, Migration, Sicherheit
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