Mit Genugtuung reagiert der Generalsekretär der Freiheitlichen auf die Aussagen des Vorsitzenden der Frächter im LVH, Elmar Morandell, zum Thema der „Polensprinter“. „Der Transit von LKWs, die nicht den Sicherheitsbestimmungen entsprechen, ist ein Problem, das bereits heute unter Verweis auf die Kabotage-Bestimmungen gelöst werden kann. Dies wird nicht zur Lösung des Transitproblems an sich führen, aber zumindest eine minimale Entlastung könnte dadurch sofort und ohne Verzögerung eintreten. Nur das Warten auf die Fertigstellung des Brennerbasistunnels oder die Ankündigungspolitik zu Dieselpreiserhöhungen und Korridormaut werden nicht einen LKW davon abhalten, über den Brenner zu fahren“, meint von Ach abschließend.