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Schaels Bewerbung Gipfel der Arroganz

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Bozen – Der Freiheitliche Parteiobmann und Spitzenkandidat Andreas Leiter Reber meint: „Die Bewerbung von Thomas Schael ist ein Schlag ins Gesicht der Südtiroler: Schael wurde von der SVPD-Landesregierung geholt, um das von Martha Stocker und Arno Kompatscher gewünschte Gesundheitskonzept durchzusetzen. Also unter anderem Kaputtsparen der peripheren Krankenhäuser, Zentralisierung der wesentlichen Dienste auf den „Wasserkopf“ Krankenhaus Bozen, das dann dem PD als Spielwiese überlassen wurde. Und kurz vor der Wahl wurde Schael als Bauernopfer mit einem goldenen Handschlag geopfert, damit die SVP möglichst wenig Schäden von all ihren Verfehlungen abbekommt. Welch Enttäuschung nun, dass Thomas Schael seinen Auftraggebern offensichtlich in die Suppe spuckt und sich nochmal um seine eigene Nachfolge bewirbt – es zeigt aber gut auf, welche Typen durch die Inkompetenz von SVP und PD groß gemacht wurden. Aber vielleicht ist die Bewerbung von Schael auch en letzter Dienst für seine ehemaligen Herren und Meister von SVPD? Durch Schaels Skandalöse Bewerbung werden einige andere hochproblematische Personalien zweifelsohne überdeckt, die sich ebenfalls für die Nachfolge als Sanitäts-Generaldirektor beworben haben. So z.B. Ressortdirektor Florian Zerzer, seines Zeichens treuer Paladin von Landesrat Theiner. Herr Zerzer erlangte traurige Berühmtheit durch das völlig gescheiterte Projekt „Medical School“ – ob wir uns durch seine Bewerbung auf eine Neuauflage dieses sinnlosen Millionenprojektes freuen dürfen?“ so Andreas Leiter Reber abschließend.

Andreas Leiter Reber, Burggrafenamt, Gesundheit
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