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Deutsch als Pausensprache muss verpflichtend eingeführt werden

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Für bessere Integration und gegen Parallelgesellschaften

Dass die Zahl an Ausländern und Italienern an manchen deutschen Schulen sehr hoch ist, ist allgemein bekannt und muss schnellstmöglich geändert werden.

Dass sich manche Schüler nicht-deutschsprachiger Herkunft aber auch nicht integrieren wollen, zeigt die Tatsache, dass sie sich immer wieder bei Gruppenarbeiten und vor allem im Pausenhof in ihrer nicht-deutschen Muttersprache mit den anderen Schülern unterhalten.

„Lehrpersonen beschweren sich nicht selten darüber, dass sie die Schüler anhalten müssen, die deutsche Sprache zu verwenden. Dadurch ernten sie sehr oft böse Blicke ihrer Kollegen, weshalb sich viele gar nicht mehr trauen, von den Schülern das Benutzen der deutschen Sprache im Pausenhof zu verlangen. Es gibt einfach zu viele Lehrpersonen, die diesen gemischtsprachigen Multikulti-Wirrwarr auch noch unterstützenswert finden“, ärgert sich der Freiheitliche Landtagsabgeordnete Hannes Zingerle. Er ist der festen Überzeugung, dass die Verwendung der deutschen Sprache während der Pause zu einer besseren Integration fremdsprachiger Schüler führt. Zudem verhindert man so auch die Bildung von Parallelgesellschaften auf den Pausenhöfen.

„Am morgigen 24. August findet die Konferenz zur Eröffnung des Bildungsjahres 2018/2019 für die Schulführungskräfte statt. Unser Landesrat für Schule sollte in diesem Rahmen den Direktoren nahelegen, dafür Sorge zu tragen, dass auch außerhalb des Unterrichts, also bei Ausflügen und im Pausenhof, ausschließlich die deutsche Sprache verwendet wird“, so Zingerle abschließend.

Bildung und Kultur, Hannes Zingerle, Integration, Pustertal
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