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Pufels braucht mehr Parkplätze

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Der freiheitliche Bezirksobmann Walter Frick macht auf die Parkplatznot aufmerksam.

„Pufels und seine 140 Einwohner leiden seit jeher an einem Parkplatzproblem, da die Straßen im Dorf sehr eng sind. Dies behindert vor allem den Tagestourismus zunehmend: Die Gäste kommen mit dem Auto nach Pufels, um von dort aus auf die Seiser Alm zu wandern. Größtenteils müssen die Autos im Dorfzentrum geparkt werden, da es sonst keine Ausweichmöglichkeiten gibt, was dazu führt, dass dieses sofort überlastet ist und keine Parkmöglichkeiten mehr bietet“, so Walter Frick.

„Zum Problem wird die Parksituation auch immer bei Festen oder Beerdigungen; die Gehsteige werden zugeparkt oder die Autos werden notdürftig am Straßenrand stehengelassen, sodass sich zeitweise Fahrzeuge bis zum Tunnel zurückstauen“, sagt Walter Frick weiter.

„Seit 2007 verkehrt in Pufels ein City-Bus, im Winter kommt ein Skibus dazu. Oft kommt es laut Anrainern vor, dass bei Beerdigungen oder Veranstaltungen der vorgesehene Wendeplatz für den Bus mit Autos vollgeparkt ist. Deshalb kann der Bus nicht mehr wenden und muss rückwärts den langen Tunnel hinunterfahren, um dieses Manöver am anderen Ende des Tunnels durchführen zu können. Solche Zustände sind nicht tragbar, Pufels braucht dringend neue Parkplätze, auch um weiterhin die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten zu können“, betont der Freiheitliche abschließend.

Bozen Stadt und Land, Mobilität, Verkehr, Walter Frick
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