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So nicht, Herr Pinggera!

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Die freiheitlichen Landtagskandidaten Daniela Rungg Frank und Werner Perkmann kritisieren die Nutzung von Informationsplattformen der Gemeinde für persönliche Wahlwerbung des SVP-Kandidaten Pinggera: „Dieter Pinggera müsste als Jurist wissen, dass zwischen seiner Rolle als Gemeindeverwalter und zwischen seiner Landtagskandidatur unterschieden werden muss. Völlig unzulässig wird es, wenn das Gemeindeblatt oder die Internetplattform der Gemeinde für persönliche Wahlwerbung zweckentfremdet wird, die nicht im Rahmen der geregelten Wahlwerbung stattfindet. So ein Verhalten ist grob unfair und stellt einen Missbrauch dar! Wir sind uns sicher, dass der Wähler diese verzweifelten Manöver, durch Zweckentfremdung von Gemeindeplattformen von der eigenen Inhaltsleere abzulenken, erkennen wird!“, so Daniela Rungg Frank und Werner Perkmann abschließend.

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