Bozen – Die Bozner Freiheitlichen weisen auf die unzumutbaren Zustände im Stadtzentrum hin. Im Bahnhofspark lungern ständig afrikanische Einwanderer herum, handeln mit Drogen, pöbeln Leute an und provozieren Schlägereien. Immer mehr Plätze in Bozen sind heruntergekommen, so zum Beispiel der Pfarrplatz, das Stadttheater oder der Park am Siegesplatz. Überall liegen Kartone, Decken und Unrat herum. Die Hecken und Hausmauern in der Umgebung werden als Toiletten benutzt. Dementsprechend sind auch die hygienischen Zustände eine Zumutung, die sich bei der derzeitigen Hitze verschärfen und auch noch zu einer Geruchsbelästigung führen.
„Bedrohungen, Diebstähle und Pöbeleien gehören in Bozen längst zum Alltag und sind ein äußerst schlechtes Aushängeschild für unsere Stadt. Es ist ein Schaden für die Entwicklung des Tourismus in Bozen. Solche Zustände sind nicht länger tragbar. Wir haben schon oft auf die Missstände hingewiesen, aber die Stadtverwaltung schaut weiterhin tatenlos zu, anstatt endlich konkrete Maßnahmen zu ergreifen“, so Stadtparteiobmann Otto Mahlknecht.
„Vor allem Frauen können sich abends nicht mehr alleine durch die Stadt trauen, da sie riskieren Opfer von gewaltbereiten Migranten zu werden. Eine junge Frau aus dem Überetsch hat mir erst kürzlich berichtet, dass sie in den Abendstunden vor dem Hotel Alpi von Ausländern angepöbelt und verfolgt wurde. Glücklicherweise konnte sie noch rechtzeitig flüchten. Gewaltbereite Ausländer sind umgehend in ihre Heimatländer abzuschieben. Wer sich in unserem Land aufhält, hat sich unserer Kultur und Traditionen anzupassen, einer Arbeit nachzugehen und Steuern zu zahlen und nicht nur unsere Sozialsysteme auszunutzen“, so der freiheitliche Landtagskandidat Fabian Pernter.
„Das alles ist auch eine Folge der unkontrollierten Massenzuwanderung. Diese wurde von der SVP-PD Politik der letzten Jahre sogar noch gefördert. Wer wirklich Veränderung will, muss im Herbst die Freiheitlichen wählen. Wir werden uns mit ganzer Kraft für eine sichere Heimat Südtirol und vor allem für eine sichere Landeshauptstadt Bozen einsetzen. Die Sicherheit unserer Bürger muss an erster Stelle stehen und die Stadt muss wieder sauberer werden“, so Otto Mahlknecht und Fabian Pernter abschließend.