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Gefahrenguttransporte müssen besser kontrolliert werden

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Die freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, fordert angesichts des Unfalls in Bologna die entsprechenden Lehren für die Gefahrenguttransporte zu ziehen. 

„Die Explosion eines Tanklasters mit Flüssiggas bei Bologna hat eine unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr aufgezeigt, die deutlich machen muss, dass Handlungsbedarf besteht“, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend.

„Die Unterbrechung der Verkehrslinien und die Gefahren, welche für die Verkehrsteilnehmer ausgehen, sind Grund genug, derartige Gefahrenguttransporte besser zu kontrollieren, bevor sie auf Autobahnen verkehren können. Zu denken sei eventuell an einen Sondersicherheitsabstand oder Begleitfahrzeuge, die diesen sicherstellen“, so Mair.

„In diesen Fällen muss auch die moderne Technik ins Spiel kommen, welche die Fahrer unterstützt, automatische Bremsmanöver in Gefahrensituationen einleitend kann und den Verkehr in der Umgebung des Fahrzeuges im Auge behält. Für Fahrzeuge, welche gefährliche Stoffe und Materialien transportieren, sollten technische Nachrüstungen im Sinne der Sicherheit unterzogen werden“, gibt Mair zu bedenken.

„Zwar können Unfälle nie ausgeschlossen werden, aber aus jedem Vorfall gilt es die Lehren zu ziehen“, unterstreicht Ulli Mair abschließend.

Ulli Mair

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag

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