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SPRAR droht finanzieller Super-GAU

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Bozen – Der freiheitliche Generalsekretär Florian von Ach kommentiert die jüngste Kürzung der Förderungen für Integrationsmaßnahmen wie folgt: „Nun werden also die Förderungen für Integrationsmassnahmen massiv gekürzt, von bis zu 60% weniger ist die Rede. Dabei wurde ja versprochen, dass die Integration weder die Gemeinde- noch die Landeskasse belasten sollte, da ja anscheinend alls „vom Staat“ bezahlt würde. Eines der wenigen, wenn auch schlechten Argumente für die zwangsweise Zuteilung von Immigranten an die Gemeinden durch das SPRAR- und das CAS-Programm. Nun fällt dieser Punkt auch weg. Es bleibt der Zwang für die Gemeinden, Immigranten ohne geklärten Aufenthaltsstatus aufzunehmen. Wir Freiheitliche fordern eine Umkehr: weg von SPRAR und CAS, kein Zwang gegen die Gemeinden, Einrichtung von Ankerzentren nach bayrischem Vorbild! Nur dann kann diese Problem beherrscht werden, die zwangsweise Verteilung auf die Gemeinden führt zu Kontrollverlust und Vergrößerung des Problems unter dem Schlagwort einer falschen „Solidarität“. Doch es gibt keine Pflicht zu Solidarität mit einer falschen Politik!“, so Florian von Ach abschließend.

Asyl, Florian von Ach, Migration, SPRAR
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