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Saufereien, Schlägereien und Pöbeleien in der Bozner Altstadt

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Bozen – Die Bozner Freiheitlichen weisen auf die sich verschärfende Lage rund um den Pfarrplatz hin.

„Die Zustände in der Bozner Altstadt und speziell um den Bozner Dom sind dramatisch. Wir haben schon vor Wochen auf das Problem aufmerksam gemacht, aber die Stadtverwaltung bleibt untätig. Täglich treiben Ausländer am Pfarrplatz ihr Unwesen. Sichtlich betrunken schreien und lärmen sie herum und pöbeln vorbeigehende Einheimische und Touristen an. Vor allem Frauen wurden bereits öfters Opfer verbaler Attacken. Welchen Eindruck haben die Touristen, die sich in Ruhe die Altstadt und den Dom ansehen möchten?“ so Stadtparteiobmann Otto Mahlknecht und Fabian Pernter von den Bozner Freiheitlichen.

„Die Mauern des Doms und der umliegenden Wohnhäuser werden von den Einwanderern regelmäßig als Toilette benutzt. Das ist skandalös, respektlos und hygienisch hoch problematisch!“, wettert Fabian Pernter, der in der Nähe wohnt. „Für die Anrainer ist die Situation besonders jetzt in den Sommermonaten, wo die Fenster geöffnet sind, schier unerträglich. Erst vor ein paar Tagen hat es in den frühen Abendstunden vor dem Dom wieder eine Schlägerei zwischen Ausländern gegeben“.

„Alle Interventionen bei der Stadtverwaltung sind bisher ohne Erfolg geblieben. Tatenlos sieht sie dem unwürdigen Treiben zu. Bozen hat ein gewaltiges Sicherheitsproblem, die Bevölkerung ist verängstigt. Wer sich in unserer Heimat nicht zu benehmen weiß, verliert sein Gastrecht und muss abgeschoben werden. Die linke Willkommensklatscherpolitik ist kläglich gescheitert. Wir fordern die Behörden auf, endlich konkrete Maßnahmen für die Sicherheit zu ergreifen, und das kann sich nicht im Installieren von ein paar Kameras erschöpfen“, so Otto Mahlknecht abschließend.

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