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Es bedarf der schriftlichen Zusage für den Bau der Überetscherbahn

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„Die Gemeinden Kaltern und Eppan tun gut daran, sich von der Landesregierung eine schriftliche Zusage, bezüglich der Planung sowie für den Bau der Überetscherbahn, geben zu lassen. Denn wenn nicht jetzt vor den Landtagswahlen Druck gemacht wird, werden die Herren in der Brennerstraße nach den Wahlen wieder alles vergessen haben. Die Landesregierung samt Landeshauptmann Kompatscher wird Farbe in dieser Angelegenheit bekennen müssen“, so der freiheitliche Bezirksobmann von Bozen Stadt und Land, Walter Frick, in einer Aussendung.

„Ich darf in Erinnerung rufen, dass auch vor den Landtagswahlen 2008 und 2013 die Landesregierung sowie ein gewisser Landesrat den Überetscher Gemeinden versprochen hatten, dass die Tram für das Überetsch kommen wird. Es wurden in den vergangenen Jahren schon mehrere Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben, aber leider fehlt bis zum heutigen Tag die Umsetzung des wichtigen Verkehrsprojektes. Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, dass die Überetscher Gemeinden immer eine Tramlösung und nicht den Metrobus wollten“, unterstreicht Frick.

„Der freiheitliche Bezirk „Bozen Stadt und Land“ wird jedenfalls aufmerksam die Sachlage verfolgen, ob die Landesregierung ihr Wort hält oder nicht. Es müssen in den nächsten Wochen endlich Taten folgen. Dazu zählt auch die Einbindung der betroffenen Gemeinden bei der Projektplanung“, so Walter Frick abschließend.

Walter Frick

Bezirksobmann von Bozen Stadt und Land

Bozen Stadt und Land, Eppan, Gemeinden, Kaltern, Mobilität, öffentlicher Nahverkehr, Walter Frick
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