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Werden die Talferwiesen jetzt auch zur No-go area?

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Bozen – Der freiheitliche Bozner Stadtparteiobmann Otto Mahlknecht weist auf das Sicherheitsproblem auf den Talferwiesen hin. In der Nacht vom Freitag auf Samstag gab es einen Raubüberfall.

„Auf den Bozner Talferwiesen wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen halb eins ein Mann aus dem Raum Brixen Opfer eines Raubüberfalls. Der Täter war laut Polizeibericht „farbig, schlank und ungefähr 1,70 m groß“. Der Mann kam gemeinsam mit Freunden von einem Firmenessen und war auf der Bozner Wassermauerpromenade auf der Höhe des Cafè „St. Anton“ einem Bekannten begegnet, mit dem er sich kurz unterhielt, während die anderen bereits Richtung Innenstadt vorausgingen. Als er ihnen nacheilte, musste er wegen der derzeitigen Baustelle auf der Wassermauer den Umweg über die Talferwiesen nehmen. Dort wurde er von hinten gewaltsam niedergestoßen und seiner Geldtasche beraubt. Wir haben in Bozen ein massives Sicherheitsproblem. Erst vor wenigen Wochen gab es nach unseren Informationen einen weiteren Raubüberfall auf den Talferwiesen, bei dem ein Grieser von zwei Afrikanern ausgeraubt wurde. Viele Frauen gehen nicht mehr joggen und trauen sich nicht mehr in diese Gegend“, kritisiert Mahlknecht.

„Das Bozner Sicherheitsproblem hängt offensichtlich mit der unkontrollierten Zuwanderung zusammen. Wann wird hier endlich für Ordnung gesorgt? Anerkannten Flüchtlingen soll zeitweilig Asyl gewährt werden, doch die vielen Illegalen, die ohne Bleiberecht auf Bozens Straßen herumlungern und die Bürger gefährden, müssen eingesammelt und in Abschiebezentren gebracht werden.“, so der freiheitliche Stadtparteiobmann abschließend.

Bozen, Bozen Stadt und Land, Gemeinden, Gewalt, Migration, Otto Mahlknecht
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