Die „kulturelle Bereicherung“ kann lebensgefährlich werden
Die freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, wurde Zeugin einer gewalttätigen Attacke seitens eines Schwarzafrikaners in Bozen. Der junge Mann, wahrscheinlich unter Suchtmitteleinfluss stehend, warf einen Stein auf das Fenster einer Wohnung, am welchen sich gerade eine Person befand. Derartige Szenen machen deutlich, dass die „kulturelle Bereicherung“ lebensgefährlich für die einheimische Bevölkerung wurde.
„Menschen, die verfolgt wurden, auf der Flucht waren und Schutz gefunden haben, benehmen sich nicht wie die vielen gewaltbereiten Afrikanerbanden in Bozen. Sie verhalten sich asozial, gehen kriminellen Machenschaften nach und haben keine Hemmschwelle für Gewaltausbrüche. Unzählige Male wurden einheimische Bürger Opfer dieser Gruppen und in den wenigsten Fällen wurden diese Personen abgeschoben“, kritisiert Ulli Mair in einer Aussendung. „Nicht nur Bozen leidet unter diesen Afrikanerbanden, die marodierend umherziehen und Bürger anpöbeln. Die öffentliche Sicherheit leidet und die Freiheit vieler Bürger wurde aufgrund der illegalen Masseneinwanderung massiv eingeschränkt“, so Mair.
„Die Ausländergewalt ist mittlerweile zum Alltag geworden, dank einer total verfehlten linken Politik der vergangenen Jahre. Die offenen Grenzen im Verbund mit der Willkommenskultur haben zigtausende Illegale angezogen, welche unsere einheimische Bevölkerung schikanieren“, kritisiert die freiheitliche Fraktionssprecherin. „Nur dank des schnellen und effizienten Eingreifens beim Steine werfenden Afrikaner durch die Staatspolizei konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Bürger leben in Angst und haben kein Verständnis mehr, dass gewaltbereite Ausländer nicht abgeschoben werden und stattdessen die Polizeikräfte stets aufs Neue herausfordern“, unterstreicht Mair.
„Besonders Personen aus Afrika und dem arabischen Kulturkreis fallen überdurchschnittlich negativ auf. Diese Situation darf nicht weiter toleriert werden. Es muss die einfache Regel gelten: wer sich hier in Südtirol nicht aufführt, wird abgeschoben“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Obwohl bereits jetzt die Situation mit den Illegalen, Asylwerbern und Glücksrittern aus dem Ruder läuft, hält die Landesregierung daran fest, die Südtiroler Gemeinden mit weiteren Asylunterkünften zu überziehen. Im Rahmen des SPRAR-Programms werden Asylwerber aufgenommen, deren Identität oftmals zweifelhaft und deren Anrecht auf Asyl fragwürdig ist. Nach den jüngsten Vorfällen muss vielmehr die Schließung und der Rückbau dieser Strukturen ins Auge gefasst werden, als immer neue Unterkünfte zu eröffnen“, so Mair abschließend.