Bozen – Die Bozner Freiheitlichen beanstanden die Zustände in Sachen Sicherheit am Pfarrplatz und rund um den Dom von Bozen, die sich immer weiter zuspitzen. Die Behörden und die Stadtverwaltung sehen tatenlos zu, anstatt konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
„Den ganzen Tag über treiben sich dort Einwanderer, die Passanten anpöbeln und belästigen. Zuletzt wurde einer beobachtet, der mit herumliegenden Steinen und Glasflaschen um sich warf. Immer wieder kommt es zu lautstarken, gewalttätigen Auseinandersetzungen. Anrainer berichten uns, dass sie immer wieder Migranten beim Drogenhandel beobachten. Dieselben Leute urinieren an die Hausmauern und Außenmauern des Domes. Kirchgänger und Touristen werden an den Eingängen der Kirche oft aggressiv angebettelt und angepöbelt. Die Anrainer, vor allem Frauen und Kinder, können sich in den Abendstunden kaum noch über den Pfarrplatz trauen, da sie ständig einem großen Sicherheitsrisiko durch diese gewaltbereiten Migranten ausgesetzt sind. Vor allem in den warmen Monaten, wenn die Fenster geöffnet sind, sind abends der Lärm und das Geschrei der Betrunkenen eine unerträgliche Belästigung. Mehrere Anläufe der Anrainer, sich bei der Stadtverwaltung Gehör zu verschaffen, sind fehlgeschlagen“, kritisiert Stadtparteiobmann Otto Mahlknecht.
„Warum schweigt die Obrigkeit der Diözese zu diesem Problem, während sie sonst zu jeglichem politischen Thema Stellung bezieht? Solche Zustände können nicht geduldet werden. Wer sich in unserem Land aufhält, muss sich unseren Gepflogenheiten anpassen und dementsprechend benehmen. Gewaltbereite Migranten sind schnell und rigoros in ihre Herkunftsländer abzuschieben. Bozen hat ein nicht mehr zu leugnendes Sicherheitsproblem, das endlich gelöst werden muss“, so Mahlknecht abschließend.