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Afrikanische Diebe überfallen ältere Frauen

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Angebotene Hilfeleistung wird zur Gelegenheit zum Raub – Übergriffe offenbaren das Sicherheitsproblem der Landeshauptstadt

Die freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, fordert die unverzügliche Ausweisung von ausländischen Dieben und Gewalttätern. So sollen jüngst einige Afrikaner ältere Frauen in Bozen abpassen, die gerade vollbeladen mit Einkaufstaschen aus dem Supermarkt kommen. Sie folgen ihnen, bieten ihnen die Hilfe beim Tragen der Taschen an und bestehlen sie im Anschluss. Die Überfälle in Bozen stellen eine kaum zu unterschätzende Form der Ausländergewalt dar.

„Das verächtliche Vorgehen der Afrikaner in Bozen gegen ältere Menschen zeigt die Unverfrorenheit dieser Migranten auf. Aus niederen Beweggründen werden Diebstähle gegenüber Schwächeren ausgeübt. Ältere Menschen, die sich nicht wehren können, sind derartigen Personen – dank Willkommenskultur und Gutmenschentum – ausgesetzt“, hält die freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, in einer Aussendung einleitend fest. „Kriminelle, Diebe und Glücksritter scheinen sich in Bozen sehr wohl zu fühlen und kommen immer wieder auf neue Ideen, um ihren Machenschaften nachzugehen“ kritisiert Mair.

„Aufgrund der Politik der offenen Grenzen, der unterschiedlichsten Parallelgesellschaften und wegen der kaum abschreckenden Gesetze, üben ausländische Gewalttäter ihre Gaunereien aus“ gibt Ulli Mair zu bedenken.

„Südtirol hat ein massives Sicherheitsproblem. Nicht nur in Bozen grassieren Gewalt, Raub und Diebstahl auf den Straßen, sondern es gibt kaum eine größere Ortschaft in Südtirol, die kein Problem mit Kriminellen hat“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete. „Gewalttaten gegen wehrlose Menschen sind ein besonders verächtliches Verbrechen“, so Mair.

„Für die politisch Verantwortlichen von SVP und PD wäre es höchste Zeit aufzuwachen und eine Null-Toleranz-Politik gegen Gewalttäter und Diebe zu führen. Gewaltbereite Ausländer mit krimineller Energie sind umgehend auszuweisen“, betont Ulli Mair abschließend.

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