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Innichen: Gewalttätiger Nigerianer offenbart Sicherheitsproblematik“

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Bezirksobmann Lois Taibon fordert: „Ausländische Gewalttäter sind umgehend auszuweisen“.

Wie aus unterschiedlichen Medienberichten hervorgeht, mussten die Ordnungshüter am vergangenen Montagnachmittag einen nigerianischen Staatsbürger im Zug, welcher in Richtung Innichen unterwegs war, festnehmen. Dabei soll er Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet haben und darüber hinaus sollen Drogen, welche zum Verkauft bestimmt gewesen seien, sichergestellt worden sein. Der freiheitliche Bezirksobmann des Pustertals Lois Taibon fordert Konsequenzen.

„Die Festnahme eines Nigerianers im Zug nach Innichen offenbarte die oftmals unterschätzte Problematik der Massenzuwanderung und die damit zusammenhängenden negativen Aspekte. Südtirol hat ein unübersehbares Sicherheitsproblem, hervorgerufen durch die jahrelange ungezügelte Einwanderung vor allem aus kulturfremden Weltgegenden. Es verwundert kaum, dass sich viele Einheimische berechtigte Sorgen machen. Vielerorts hat sich die bunte Multikulti Politik negativ ausgewirkt“, erörtert Taibon die Lage.

„Der dramatische Zwischenfall im Zug auf der Pustertalerlinie darf unter keinen Umständen unterschätzt werden. Täglich ist das Zugpersonal einem erhöhten Sicherheitsrisiko ausgesetzt und so manche angespannte Situation kann schnell eskalieren. Gewaltausübung, Drogenhandel und Diebstahl müssen zu berechtigten Abschiebegründen für Ausländer werden“, betont der Freiheitliche Bezirksobmann. „Eine gesetzliche Reform ist unerlässlich zum Schutz der einheimischen Bevölkerung. Mit der ungezügelten Masseneinwanderung kommen Kriminalität und Gewalt, die es allesamt zu verhindern gilt. Der Gesetzgeber hat deshalb die Pflicht, auf unangemessene Situationen zu reagieren und untragbare Zustände nicht weiter zuzulassen“, unterstreicht Lois Taibon.

„Ausländer, welche die Regeln des Gastlandes nicht achten, sich auf kriminelle Taten spezialisieren und für Unruhe sorgen, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Dies gilt im besonderen Maße, wenn diese Personen den Sicherheitskräften schon bekannt sind. Im Sinne der Einheimischen, des Bedürfnisses nach Sicherheit und Ordnung muss gehandelt werden. Die Ausweisung ausländischer Krimineller muss das Gebot der Stunde sein“, betont Lois Taibon abschließend.

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