Bozen – Der freiheitliche Parteiobmann Andreas Leiter Reber sieht das Ergebnis des Autonomiekonventes sehr positiv. „Die Minderheitenschutzrechte der deutschen und ladinischen Volksgruppe wurden gesichert und zusätzlich wurde durch die Bezugnahme auf die Selbstbestimmung ein Signal gesetzt, dass die Zukunft unserer Heimat von den Südtirolern aller drei Volksgruppen gemeinsam gestaltet wird, wir brauchen keine Fernsteuerung aus Rom!“ meint Leiter Reber. „Zudem wird durch die Aufnahme der „christlichen Wurzeln“ klargestellt, dass Südtirol ein christlich-humanistisch geprägtes Land ist und bleibt. Vor diesem Hintergrund kann man aus freiheitlicher Sicht nur von einem vollen Erfolg des Autonomiekonventes sprechen. Insbesondere unser neuer Generalsekretär Florian von Ach und unser neuer Finanzreferent Wolfgang Niederhofer standen im „Konvent der 33“ an vorderster Stelle, wenn es darum galt, mit sachlichen Argumenten, hoher Kompetenz, verbindlich im Ton aber hart in der Sache, freiheitliche Positionen zu vertreten. Ich danke daher Florian von Ach und Wolfgang Niederhofer, aber auch allen anderen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich im Rahmen des Autononiekonventes eingebracht haben, für ihren steten und ehrenamtlichen Einsatz. Wir Freiheitliche werden nun genau darauf achten, dass das Abschlussdokument des Autonomiekonventes nicht schubladisiert wird, wie es sich wohl gar einige, gerade in der Landesregierung, sehnlichst wünschen würden“, so Leiter Reber abschließend.